Es war einmal... so fangen Märchen an, doch die Geschichte des AC1 war keines:
"... Ich habe den AC1 in 5 verschiedenen Versionen aufgebaut, wovon
noch 4 existieren:
Version 1:
Original nach Bauanleitung FA auf Hartpapierleiterplatte.
Nachdem alles fertig war und auch funktionierte war die Entwicklung der
Speicher etc.
soweit fortgeschritten und da ich auf der Leiterplatte bei den vielen
Änderungen keinen
Durchblick mehr hatte wurde Version 1 neu aufgebaut
( Leider habe ich vom Ursprungsgerät keine Bilder mehr ).
Neuaufbau nur noch eine Betriebsspannung 5V ( externes Netzteil ),
BWSP mit U214 huckepack auf der Rasterfläche,
64K-Speicher integriert auf alten BWSP-Speicherplätzen,
2K-RAM auf Epromsteckplatz, Floppyansteuerung ... |
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AC1, 3 Versionen |
AC1, Version 1 mit FDC |
...
Irgendwie war das auch nicht das gelbe vom Ei und so ging es weiter.
Version 2 war geboren.
Aufbau auf Cevausitleiterplatte,
nur noch eine Betriebsspannung 5V ( internes Netzteil ),
BWSP mit U214 huckepack auf der Rasterfläche,
64K-Speicher integriert auf alten BWSP-Speicherplätzen,
2K-RAM auf Epromsteckplatz,
Floppylaufwerk,
mehrere Monitore 3.2, 3.6, 8.0,
48K-ROM-Disk ... |
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AC1, Version 2 |
Version 2 mit ROM-Disk |
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Version 2, BWS |
Version 2, Interface und Modulator |
... Aber
auch hier war eine Erweiterung an Steckplätzen für Zusätze gefragt.
Also wurde Version 3 in Angriff genommen!
Aufbau im EGS-Gehäuse auf einzelnen Leiterplatten nach
Kramer - Praktische Mikrocomputertechnik,
Bussystem über EFS-Steckverbinder,
Aufbau von links nach rechts:
Netzteil 5V,
Echtzeituhr ( keine Frontplatte ),
Floppy-Karte,
64k-RAM mit Spannungsüberwachung 5V,
CPU-Karte mit 48K-ROM-Disk und Monitor 3.2, 3.6, 2LW, 8.0,
Bildwiederholspeicher mit 2 Zeichengeneratoren,
3 freie Steckplätze,
I/O-Karte mit 2 x PIO, SIO, CTC und Tonbandinterface
und nicht zu vergessen der Vorgänger von der EGS-Version
( auch auf Kramer-Platinen ) ... |
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EGS, Leiterplatten stehend angeordnet, BUS handverdrahtet |
EGS, Leiterplatten liegend angeordnet, BUS Kramerleiterplatine (geteilt und im Querformat wieder verbunden) |
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V3, CPU und 48K-ROM-Disk |
V3, 64K-RAM mit 5V-Spannungsüberwachung |
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V3, BWS, ZG umschaltbar |
V3, I/O mit Tastaturpip |
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V3, FDC |
V3, Netzteil 5Volt |
... Auch
bei der Herstellung der Tastaturen ging der Weg von primitiv bis
komfortabel,
3 Stück und alle leben noch... |
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Tastatur 1 |
Tastatur 1, Verdrahtung |
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Tastatur 2 |
Tastatur 2, Elektronik |
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Tastatur 3 |
Tastatur 2, Verdrahtung |
...
Zusätze wurden auch gebaut: Frequenzmesskarte, Echtzeituhr, Eprom-Programmierung
oder auch neuere Speichermedien in I2C-Technik wurden entdeckt ( entwickelt 2005 ).
Am wichtigsten bei der Inbetriebnahme aller AC-Einsen war mein Schrittbetrieb |
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Frequenzmesskarte |
Echtzeituhr |
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EPROMmer |
EPROMmer, Innenansicht |
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I2C EEPROMmer |
Einzelschrittlogik |
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BS-Ausdruck EEPROM schreiben |
Laboraufbau |
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Arbeitsplatz |
Arbeitsplatz |
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Floppy-LW 1,44" am AC1 |
Ansicht Floppylaufwerke von hinten |
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Dumpbefehl nach Monitor 10/88 für Monitor 3.2, Programm und Quelle im Downloadcenter |
D-Behl in meinem Monitor 3.6 integriert, Kassettenroutinen gekillt |