Meine ACe-Einsen (eigentlich waren es 5 Stück)

Aber bevor ich die Geschichte erzähle, danke ich Johann Spannenkrebs ac1-info.de
Er hat diese Legende wieder zum Leben erweckt !
Ich Danke Ihm, weil er es sich zur Aufgabe gemacht hat den AC1 in allen seinen Aufbauversionen im Internet zu publizieren !
DANKE JOHANN

Es war einmal... so fangen Märchen an, doch die Geschichte des AC1 war keines:
"... Ich habe den AC1 in 5 verschiedenen Versionen aufgebaut, wovon noch 4 existieren:
Version 1:
Original nach Bauanleitung FA auf Hartpapierleiterplatte.
Nachdem alles fertig war und auch funktionierte war die Entwicklung der Speicher etc. soweit fortgeschritten und da ich auf der Leiterplatte bei den vielen Änderungen keinen Durchblick mehr hatte wurde Version 1 neu aufgebaut ( Leider habe ich vom Ursprungsgerät keine Bilder mehr ).
Neuaufbau nur noch eine Betriebsspannung 5V ( externes Netzteil ), BWSP mit U214 huckepack auf der Rasterfläche, 64K-Speicher integriert auf alten BWSP-Speicherplätzen, 2K-RAM auf Epromsteckplatz, Floppyansteuerung ...
AC1 3 Versionen AC1 V1 und FDC
AC1, 3 Versionen AC1, Version 1 mit FDC
... Irgendwie war das auch nicht das gelbe vom Ei und so ging es weiter.
Version 2 war geboren.
Aufbau auf Cevausitleiterplatte,
nur noch eine Betriebsspannung 5V ( internes Netzteil ),
BWSP mit U214 huckepack auf der Rasterfläche,
64K-Speicher integriert auf alten BWSP-Speicherplätzen,
2K-RAM auf Epromsteckplatz,
Floppylaufwerk,
mehrere Monitore 3.2, 3.6, 8.0,
48K-ROM-Disk ...
AC1 V2 AC1 V2 mit ROM-Disk
AC1, Version 2 Version 2 mit ROM-Disk
AC1 V2 BWS AC1 V2 Interface und Modulator
Version 2, BWS Version 2, Interface und Modulator
... Aber auch hier war eine Erweiterung an Steckplätzen für Zusätze gefragt.
Also wurde Version 3 in Angriff genommen!
Aufbau im EGS-Gehäuse auf einzelnen Leiterplatten nach
Kramer - Praktische Mikrocomputertechnik,
Bussystem über EFS-Steckverbinder,
Aufbau von links nach rechts:
Netzteil 5V,
Echtzeituhr ( keine Frontplatte ),
Floppy-Karte,
64k-RAM mit Spannungsüberwachung 5V,
CPU-Karte mit 48K-ROM-Disk und Monitor 3.2, 3.6, 2LW, 8.0,
Bildwiederholspeicher mit 2 Zeichengeneratoren,
3 freie Steckplätze,
I/O-Karte mit 2 x PIO, SIO, CTC und Tonbandinterface
und nicht zu vergessen der Vorgänger von der EGS-Version ( auch auf Kramer-Platinen ) ...
AC1_EGS_V3 AC1_EGS_V2.1
EGS, Leiterplatten stehend angeordnet, BUS handverdrahtet EGS, Leiterplatten liegend angeordnet, BUS Kramerleiterplatine (geteilt und im Querformat wieder verbunden)
AC1 CPU und 48K ROM-Disk AC1_64K RAM
V3, CPU und 48K-ROM-Disk V3, 64K-RAM mit 5V-Spannungsüberwachung
AC1 V3 BWS AC1 V3 IO
V3, BWS, ZG umschaltbar V3, I/O mit Tastaturpip
AC1 V3 FDC AC1 V3 Netzteil
V3, FDC V3, Netzteil 5Volt
... Auch bei der Herstellung der Tastaturen ging der Weg von primitiv bis komfortabel, 3 Stück und alle leben noch...
AC1 Tastatur1 AC1 Tastatur1
Tastatur 1 Tastatur 1, Verdrahtung
AC1 Tastatur2 AC1 Tastatur2
Tastatur 2 Tastatur 2, Elektronik
AC1 Tastatur3 AC1 Tastatur2
Tastatur 3 Tastatur 2, Verdrahtung
... Zusätze wurden auch gebaut: Frequenzmesskarte, Echtzeituhr, Eprom-Programmierung oder auch neuere Speichermedien in I2C-Technik wurden entdeckt ( entwickelt 2005 ).
Am wichtigsten bei der Inbetriebnahme aller AC-Einsen war mein Schrittbetrieb
AC1 Frequenzmesskarte AC1 Echtzeituhr
Frequenzmesskarte Echtzeituhr
AC1 Eprommer AC1 Eprommer
EPROMmer EPROMmer, Innenansicht
AC1 I2C EEprommer AC1 Schrittbetrieb
I2C EEPROMmer Einzelschrittlogik
BS-Ausdruck EEPROM schreiben AC1 Echtzeituhr
BS-Ausdruck EEPROM schreiben Laboraufbau
AC1 Arbeitsplatz AC1 Arbeitsplatz
Arbeitsplatz Arbeitsplatz
Floppylaufwerke Floppys hinten
Floppy-LW 1,44" am AC1 Ansicht Floppylaufwerke von hinten
Dump nach 10/88 d-befehl-4 zeilen.jpg
Dumpbefehl nach Monitor 10/88 für Monitor 3.2, Programm und Quelle im Downloadcenter D-Behl in meinem Monitor 3.6 integriert, Kassettenroutinen gekillt