

Nr. 41:
Nr. 44:
Nr. 16:
"Mainzer Hof" (Kolpinghaus), ehemaliges Gesellenhaus. Am 7.9.2011 erfolgte der Abriß.
Ehemaliges Waisenhaus
Waisenhaus St.- Josef mit Bronzetafel des Stifters (1706) Urban Ignatz Gläsener.
Eröffnet wurde die Anstalt 1729. Erbaut 1880 an der Stelle des alten Fachwerkhauses, in welchem 1747 das Waisenhaus
eingerichtet war, nachdem das Gebäude in der Wilhelmstraße Goldenes Kreuz 1739 abgebrannt war.
Am 30.09.1847 wurde wiederum das Gebäude durch einen Brand beschädigt und die Folge war der Umzug in das jetzige
Gebäude. Seit 1858 steht es unter der Leitung der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul zu Paderborn.
Heute ist es Teil der Raphael Gesellschaft.
Raphael-Gesellschaft Kinder- und Jugendheim St. Josef
Heimenstein
Stadtteil mit alten Traditionen; jährlich am Pfingstmontag stattfindende Kirmes am
Klausberg, einem ehemaligen Lindanger. Oben die ehrwürdige Klus ,
umgeben von den Ruinen der St.- Niklaus (Klaus) Kirche
und der Stadtmauer, überschattet von prächtigen Linden. Teilweise sind
die kleinen Häuser an die Stadtmauer angelehnt oder sogar aufgepropft.
Heinrich - Heine - Kurpark
Breiter Grünstreifen (ehemalige Ochsenwiesen) zwischen Stadtmauer und
Leinefluß, beginnend an der Göttinger Straße, vorbei an der 1993/94 erbauten Drei - Felder Großsporthalle,
dem Solebrunnen (Tiefe = 533,85 m / 26% Salzgehalt) einem Wassertretbecken, Staenders Gartenhaus
(heute Lesehalle), es folgt das 1929 errichtete Kneippbad . Neu entstanden ist am Felgentor -
in der Nähe des Kneippbades eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin .
100 Meter vom Kneippbad entfernt mündet die Geislede in die Leine, nachdem sie an der Scheuche
7 Meter in einen bemerkenswerten Wasserfall in die Tiefe stürzt.
Das Wasser der Geislede wird über einen künstlich geschaffenen Durchbruch im Buntsandstein in die
Leine abgeleitet (Schutzmaßnahme bei drohendem Hochwasser aus der Geislede).
Der Wasserfall war für Storm die Anregung für "Die Regentrude".
Storm schrieb das Märchen in Heiligenstadt über Weihnachten 1863 in nur 12 Tagen,
als er wegen Röteln das Bett hüten musste, wie er es in seinem Brief vom 18. Januar 1864 an Harthmut Brinkmann mitteilte.
Es folgt der Musikpavillion (1952/53) bis hin zu den Anlagen des "Gesundbrunnenstadions".
1997 wurde die gesamte Parkanlage renoviert bzw. teilweise umgestaltet. Neu entstanden ist eine Wasserkaskade
und ein Laubengang (vom alten Friedhof).
In der Nähe des Musikpavillions steht ein Kriegsopferdenkmal , welches zum Gedenken an die im
1. Weltkrieg gefallenen Heiligenstädter erinnert. 1991 wurde es durch zwei weitere, kleinere Säulen
(jede mit einer Gedenktafel) ergänzt. Hier finden jährlich Kranzniederlegungen statt.
Nur unweit vom Wasserfall, auf einem kleinen Hügel, steht das älteste
Völkerschlachtdenkmal zur Erinnerung an die Befreiungskriege bzw.
die Völkerschlacht bei Leipzig. Seit 1815 steht es an dieser Stelle.
Kurparkteich, Pavillon, Kaskaden, Kriegsdenkmal
Kurparkteich nachts
Völkerschlachtdenkmal
Regentrude beim
Sole-
Heinrich
Laubengang
Lesehalle
Wasserfall
brunnen
Heine
Kurparkcafe (stirnseitig im restaurierten Kreuz "Jesu" auf dem alten Friedhof
Gebäude des Kneippbades Heiligenstadt (Stelle der damaligen Trauerhalle)
Holzweg
Der gesamte Holzweg war bis zur Kreuzung Liborius- / Lingemannstraße der erste Busbahnhof.
Nr. 2:
Villa Lampe
Sie dient dem Kinder- und Jugendschutz, sie ist das Zentrum für offene Jugend- und Sozialarbeit.
Villa Lampe
Hospitalstraße
Nr. 1:
Hospital "Zum heiligen Geist"
das Hospital "Zum heiligen Geist" ist heute ein Altersheim und Pflegeheim, zwischen 1250 und 1290 erbaut, wird 1387 urkundlich
als Siechenheim (Lepraseuche) erwähnt.Im Pestjahr 1450 wird auch dieses Pflegeheim davon betroffen. Im 30- jährigen Krieg
zerstört, wurde es 1684 im Barockstil wieder aufgebaut (mit dem damals größten Friedhof in der Stadt). Bis heute mehrere Umbau-
und Erweiterungsarbeiten (Fahrstuhl).
Seit 1858 steht es unter der Leitung der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von
Paul zu Paderborn und dient der Pflege alter Menschen.
http://www.eichsfelder-altenheime.de/heilbad-heiligenstadt/
In der Leineaue
Nr. 1:
Vitalpark
Bekannt als "Eichsfeldtherme" befinden sich in diesem Komplex:
- ein Thermal - und Solebad, sowie das 2020 fertiggestellt Freibad
- die Saunalandschaft,
- Sportzentren (Bowling + Fitneßräume),
- ein Restaurant
- Seminar- und Veranstaltungsräume
- das Hotel "Am Vitalpark"
- Therapie und REHA-Zentrum
http://www.vitalpark-heilbad-heiligenstadt.de/freibad-heilbad-heiligenstadt.html
Konrad-Zehrt-Straße
Nr. 2:
Stadthalle mit Wohnmobilstellplatz
Märchenpark
Am Vitalpark befindet sich der Märchenpark der Brüder Grimm. Hier warten Rapunzel, der gestiefelte
Kater, Hase und Igel, der Froschkönig und viele andere Figuren aus der Märchenwelt auf einen Besuch.
Auf einer Fläche von 2600 m² kann man die dargestellten Märchen nachlesen oder auch erzählen lassen.
Ein Wassertretbecken dient zum Abkühlen der Füße oder man schaukelt, spielt im Sandkasten.
Ein kleines Gradierwerk dient zum Einatmen von salzhaltigem Solenebel und ist sehr wohltuend für die Lungen.
Der Märchenpark ist von Mai bis Oktober von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
http://www.heilbad-heiligenstadt.de/.../maerchenstrasse/
Freibad
Ganz in der Nähe des Vitalparkes befand sich das alte Freibad. Es war von Mai bis September geöffnet,
wobei die Zeiten in den Sommerferien variabel gestaltet wurden. Zu Beginn der DDR - Zeit hatte das Bad noch
einen 5m - Sprungturm aus Holz. Einer der damaligen Schwimmmeister war der mehrfache Weltmeister in seiner
Altersklasse: Ludwig Geburzi.
Das alte Freibad wurde komplett neu gestaltet. Alles was vorher da war verschwand (Becken, 3-m Turm,
Umkleidekabinen etc). Es wurde sozusagen dem Erdboden gleichgemacht.
Das neue Heiligenstädter Freibad am Vitalpark öffnete am Montag, 15.06.2020 um 9 Uhr seine Türen für die
großen und kleinen Gäste. Ein neuer Sprungturm mit drei Höhen, eine 4´er Rutsche und ein Splash-Bereich
für die Kleinen, wurden errichtet. Ganz neu sind auch ein separates Nichtschwimmer- und ein 25 m Becken.
Außerhalb der Becken stehen neue Umkleide- und Sanitärräume zur Verfügung, es gibt einen schönen
Spielplatz und die Sportler können auf einem neuen Platz Volleyball spielen.
http://www.vitalpark-heilbad-heiligenstadt.de/freibad-heilbad-heiligenstadt.html
Kasseler Tor
Nr. 19:
Ehemaliges Pionierhaus
Zu DDR - Zeiten war es das "Pionierhaus" und Sitz der FDJ - Kreisleitung.
Jetzt beinhaltet es den "Landesfunk des mdr - Radio Thüringen" Heiligenstadt.
Klausgasse
Nr. 2:
Niclas möhl
Die Klausmühle: 1434 bereits urkundlich erwähnt (vormals Scheuchenmühle oder Schockenmühle 1335).
Um 1460 im Besitz der Familie Riemenschneider - um 1640 Geburtsstätte von Tilmann Riemenschneider
der Sohn eines Münzmeisters (W. Prochaska).
Im Jahre 748 nach dem großen Brand wieder aufgebaut (Inschrift und vierteiliges Sterntor).
Knickhagen
Nr. 1, 3:
Hernnmühle, Kornhaus
Älteste Wohnhäuser der Stadt, Eichenfachwerk im fränkischen Stil. Diese Gebäude gehören zu den wenigen,
welche die großen Brandkatastrophen 1333 und 1739 überstanden.
Ganz in der Nähe steht die Herrnmühle (seit 1318 Getreidemühle), daneben der Kornspeicher (Zehntscheuer)
aus dem 13. Jahrhundert.
Am 16.04.2007 erhielt die Mühle ein neues Holzmühlrad. Ein Riesen Fest - alles was Rang und Namen hatte gab sich die Ehre.
Vertreter des Bundeswirschaftministeriums, der Thüringer Ministerpäsident Dieter Althaus, der Landrat Werner Henning,
und nicht zu vergessen unser langjähriger Bürgermeister Bernd Beck.
Jedes Jahr zum Deutschen Mühlentag immer am Pfingstmontag ( 1994 fand der erste „Deutsche“ Mühlentag" statt)
wird das Areal für Besucher und Gäste zum Mühlenfest geöffnet. In Heiligenstadt findet am gleichen Tag der große
Festumzug der Heimensteiner Kirmes ab ca. 11:00 Uhr statt, danach konnte wer Lust hat zum Mühlenfest.
Impressionen vom Mühlenfest in der und um die Herrnmühle aus Anlass der Mühlradeinhängung 2007, und davor und danach
Nr. 5:
1520 bis 1530 erbautes Fachwerkhaus
Nr. 15:
Taufhaus Heinrich Heine
In dem Vorgängergebäude ließ sich der Dichter Heinrich Heine am 28.06.1825 taufen, um damit Zutritt in die
preußische Gesellschaft zu erlangen. Standort des Wohnhauses des derzeitigen Superintendenten.
Nr. 16:
Wohnhaus Johannes Zwehl
Ehemaliges Wohnhaus des Stadtschultheißen und Landschreibers Johannes von Zwehl (1580 bis 1652).
Zwehl war der Verteidiger der Stadt während des 30- jährigen Krieges. Das Haus wurde 1606 von der Familie Harstall erbaut.
Das Bild zeigt Ihn beim "Besuch" des Eichsfelder Heimatmuseums.
Nr. 18:
Tannenburg
Stadtmauer mit Tannenburg, an der Nordfront der Stadtmauer in die Mauer eingebaut ein
ehemaliger Kommandostand von 1632.
Heute Restaurant "Al Castello"lassen Sie sich verwöhnen !
https://al-castello-heiligenstadt.eatbu.com/?lang=de
Kollegiengasse
Nr. 10:
Eichsfelder Heimatmuseum
Das Eichsfelder Heimatmuseum ist ein kulturhistorisches Museum in Heilbad Heiligenstadt im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.
Träger ist die Stadt Heilbad Heiligenstadt.
1581 erster Bau eines Schul- und Kolleggebäudes der Jesuiten, wurde beim Brand 1739 vernichtet.
Im Jahre 1740 Neuaufbau des Jesuitenkolleg (heutiges Gebäude). Von 1840 bis 1929 diente es
als "katholisches Gymnasium", 1929 Umzug in das neue Gebäude in der Bahnhofstraße 17.
Ab dem 1. April 1932 wird das Obergeschoß als Heimatmuseum eingerichtet, in den anderen Räumen
befand sich die Volksschule. 1943 wird in dem Gebäude ein Lazarett eingerichtet, das Museum wird ausgelagert.
Am 28.04.1951 ist die Wiedereröffnung als "Eichsfelder Heimatmuseum",
ab dem 6.09.1996 sind in den 3 Etagen das Museum und das Stadtarchiv (inzwischen umgezogen in die
Petristraße 32) untergebracht. Sanierung: Dach, Fenster etc. 2012.
Zu DDR-Zeiten war hier auch die staatliche Sonderschule (für Kinder mit lern- und konzetrationsprobleben) untergebracht.
In deren Turnhalle (sie stand auf dem Areal des heutigen Barockgartens) fand jährlich
die "Messe der Meister von Morgen" statt.
https://www.heilbad-heiligenstadt.de/politik-verwaltung/stadtverwaltung/eichsfeldmuseum/
Lindenallee
Die Lindenalle war der Markt der Stadt. In der Nähe der Göttinger Straße steht ein Kriegerdenkmal ,
welches an die Gefallenen Heiligenstädter 1866 - 1871 erinnert.
Das Denkmal ist eine Miniaturdarstellung der "Berliner Siegessäule".
In einer würdigen Veranstaltung am Samstag, dem 15. Oktober 2016, wurde die Bronzeplastik „Jeremias“ von dem
Künstler Gerhard Marcks, eine Dauerleihgabe des Stifters Dr. Karl-Heinz Wittkowski, in der Lindenallee feierlich
enthüllt. „Jeremias“ steht als Symbol für Flucht und Vertreibung.
Nr. 21:
Bischöfliches Konvikt "Marcel - Callo - Haus"
Marcel Callo - der Patron unseres Hauses wurde am 6. Dezember 1921 in Rennes (Bretagne) geboren.
Im März 1943 als Fremdarbeiter nach Deutschland deportiert,
lebte er bis 1944 im Fremdarbeiterlager in Zella-Mehlis (Thüringen).
Am 19. April 1944 wurde er verhaftet. Die Begründung der Gestapo lautete: "Der Herr ist uns viel zu katholisch!"
Es folgte ein Gefängnisaufenthalt in Gotha. Am 25. Oktober 1944 wird Marcel Callo in das KZ Mauthausen eingeliefert.
Dort verstarb er am 19. März 1945 an Krankheit und Entkräftung.
Seine Leiche wurde zusammen mit denen von 30.000 anderen Häftlingen aus mehr als 20 Nationen verbrannt.
Am 4. Oktober 1987 wurde er durch Papst Johannes Paul II. in St. Peter in Rom selig gesprochen.
- Bischöfliches Knabenkonfikt mit Kapelle:
- Geburtshaus von Frau Dr. Charlotte Heidenreich
- heute Jugend- und Erwachsenenbildungshaus
- Referate: Kinder- Jugend- , Erwachsenen- und Senioren- Seelsorge
- 2 Konferenzräume, je 80 Plätze
- Übernachtungsmöglichkeiten
http://www.mch-hig.de
Nr. 22:
Haus der jüdischen Familie Löwenthal
Nr. 23:
Oberschule I und IV
Heute - Lorenz - Kellner - Schule
Quelle: Wikipedia:
Der Sohn des Lehrers und Pestalozzi-Schülers Heinrich Kellner besuchte von 1816 bis 1822 die Volksschule in Heiligenstadt
und von 1822 bis 1828 die Gymnasien in Heiligenstadt und Hildesheim.
Ein von ihm angestrebtes Studium der katholischen Theologie konnte er aus finanziellen Gründen nicht durchführen.
Stattdessen besuchte er von 1828 bis 1831 das protestantische Lehrerseminar in Magdeburg,
wo er seinen Lebensunterhalt großteils durch Privatunterricht finanzierte.
Bis 1831 besuchte er das Lehrerseminar in Magdeburg.
Von 1831 bis 1836 war er als Lehrer an den Volksschulen in Mackenrode und Erfurt tätig, ab 1833 als Rektor.
Von 1836 bis 1848 war er Seminarlehrer an dem von seinem Vater geleiteten, neu gegründeten Lehrerseminar in Heiligenstadt.
Im Jahr 1838 starb seine erste Frau nach zwei Jahren Ehe.
1848 wurde er zum Regierungs- und Schulrat im Kreis Marienwerder ernannt.
Von 1848 bis 1849 war er auch Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses.
Von 1855 bis 1886 wirkte er als Regierungs- und Schulrat in Trier.
An seinem 75. Geburtstag, am 29. Januar 1886, wurden er und seine Grundsätze mit über 50.000 Unterschriften geehrt.
Von 1867 bis 1870 war er Abgeordneter des Wahlkreises St. Wendel im Preußischen Landtag.
1863 verlieh ihm die Akademie zu Münster die philosophische Doktorwürde ehrenhalber.
1871 wurde er zum Geheimen Regierungsrat ernannt.
Von 1872 an war er Mitglied der Kommission für die Beratung des Volksschul- und Seminarwesens.
Im Kulturkampf zwischen preußischem Staat und katholischer Kirche blieb seine Stellung trotz seiner kirchentreuen
Einstellung infolge guter Beziehungen zu den Trierer Regierungspräsidenten unangetastet.
Der Katholische Lehrerverband ernannte ihn 1891 zum Ehrenmitglied.
Lorenz Kellner zählt zu den bedeutenden katholische Pädagogen des 19. Jahrhunderts.
Neben seinen pädagogischen, administrativen und politischen Aktivitäten hinterließ er auch ein umfangreiches schriftliches Werk.
Mit besonderem Engagement bemühte er sich um die Verbesserung der materiellen und gesellschaftlichen Situation der
Volksschullehrer.
1892 verstarb er an den Folgen einer Influenza und wurde auf dem Friedhof der Trierer Pfarrei St. Paulin in einem
Ehrengrab beigesetzt.
Ende: Quelle Wikipedia
Neorenaissancebau; ehemaliges Lehrerseminar; 1891 Fertigstellung des Neubaus auf dem ursprünglich die
"Kemenate", der Amtssitz des Stadtvogtes stand. Nach dem Großbrand 1739 entstand auf dem Standort 1769 ein
zweigeschossiger Barockbau, der 1842 von der preußischen Regierung zur Aufnahme des katholischen
Lehrerverbandes Deutschlands erworben wurde. 1891 fand die Einweihung des Gebäudes als Lehrerseminar statt.
Nach der Generalsanierung (ab 1991) und Innensanierung, u.a. Aula (2008) entstand die heutige Grund- und Regelschule.
1967 habe ich, Ulrich Jahn, in der Oberschule IV und mein Bruder Bernd 1 Jahr später in der Oberschule I
die mittlere Reife - Prüfung abgelegt (Abschluß 10. Klasse).
http://regelschule1-heiligenstadt.de/
Bischöfliches Kommissariat Propstei-Pfarramt St. Marien
Auf dem Platz davor beginnt und endet die traditionelle
Palmsonntagprozession, bei der 6 lebensgroße Bilder (= Szenen) mitgetragen werden:
- Bild: 2: Christus am Ölberg;
- Bild: 3: Die Verspottung;
- Bild: 4: Die Kreuzigung;
- Bild: 5: Die schmerzhafte Mutter und
- Bild: 6: Das Heilige Grab.
Die Erklärung der Bilder 1 - 6 sind im
Download
als pdf-Datei abrufbar.
Marktplatz
Neptunbrunnen
Von den 10 öffentlichen Brunnen der Stadt ist er der imposanteste. Lektumes genannt, stammt aus der Zeit 1736 bis 1738.
Der einstige Standort war vor dem Schloß am Friedensplatz. Die Wasserversorgung wurde von der Elisabethhöhe gewährleistet.
Aus dem Munde von Neptun und seinem Dreizack sprudelte das Wasser. Die Wasserversorgung für Neptun wurde ab
1747 von der Geislede am Kornhaus realisiert. 1830 wurde der Brunnen auf dem Markt (erst östlich,
dann südlich = heutiger Standort) aufgestellt = 1996. Er trägt (trug !!!) die Jahreszahl 1769.
Katholisches Pfarramt St. Aegidien
Fassade im Jugendstil (1903). über dem Eingang die Darstellung des heiligen Aegidius, dem Schutzpatron der Wenden
(slawischer Volksstamm).
Neptun Standorte am Markt Katholisches Pfarramt
Neustädter Kirchgasse
Nr. 8:
schmalstes Haus: Breite = 4,45 m
Petristraße
Stolpersteine
Nr. 3:
Polizei
In dem 1967 erbautem Gebäude befindet sich heute die Polizeiinspektion - Eichsfeld.
Zu DDR - Zeiten war es das Volkspolizei - Kreisamt (VPKA).
1967 Ehemaliges VPKA
Nr. 20:
Post- und Fernmeldeamt
Im Fernmeldeamt (1960 erbaut, 1991 erweiterter Anbau) wurde am 29.06.1963 die VStW (Vermittlungsstelle) und das
Knotenamt eingeschaltet. Es hatte ein Motorwählersystem 58 mit 1000 Anrufmöglichkeiten (Teilnehmer).
Der Vorgänger des Fernmeldeamtes stand in der Göttinger Straß 5 (heute Landratsamt).
1958 wurde das neue Hauptpostamt in Betrieb genommen.
Am 1.01.1970 erfolgte der Zusammenschluß des Post- und Fernmeldeamtes .
Postamt früher und Heute
Nr. 25:
Haus Löwenthal
Auch als "Villa Regina" bekanntes Gebäude, in dem die jüdische Familie Loewenthal wohnte (Dr. Siegfried Loewenthal, er war Jurist).
Nr. 32:
Sitz der Kleiderkammer, der Stadtbibliothek und des Stadtarchives
Nr. 68a:
Hauptgeschäftsstelle der Kreissparkasse Eichsfeld
Ratsgasse
Nr. 9:
Altes Ratshaus
"Altes Rathaus", gotischer Bau aus dem 13. Jahrhundert. In diesem Hause wurden im deutschen Bauernkrieg
erst Heinrich Pfeiffer und am 3. Mai 1525 auch Thomas Müntzer vom Rat der Stadt empfangen (Bronzetafel).
1739 brannte das Gebäude aus und wurde 1739 wieder notdürftig instand gesetzt. Während der NS- Zeit war es eine
Wohlfahrtseinrichtung (Jugendherberge) und dann bis 1954 ein provisorisches Polizeigefängnis.
(siehe auch hier)
Nr. 11:
Café Restaurant Schlauchturm
Ehemaliger Schlauchturm der Heiligenstdter Feuerwehr zum trocknen der Scläuche nach Löscheinsätzen.
Heute ein modernes Cafe und Restaurant mit Bierstube und Biergarten auf der Terrasse.
Nr. 13:
Alte Burg
Hier stand die ehemalige Alte Burg, vermutlich eine Kaiserpfalz mit Peter- und Paul- Kapelle.
Urkundlich belegt ist, daß bedeutende Kaiser an der historischen Stelle weilten, die eng mit der Dagobertlegende verknüpft ist.
So "Otto II.", "Otto III." und "Friedrich I." (Barbarossa). Die Alte Burg war Besitz des Erzbischofs,
später zur Hälfte Eigentum derer von Hanstein. Jetzt Altersheim, vorher lange Zeit eine Berufsschule.
Richteberg
Nr. 2:
Johanniterhaus
1889 wurde mit dem Bau des evangelischen Krankenhauses begonnen,
1892 erfolgte die Einweihung, seit 1919 dient das Haus als Altersheim (betreutes wohnen), mit eigener Kapelle.
https://www.johanniter.de/johanniter-seniorenhaeuser/standorte/johanniterhaus-heiligenstadt-richteberg/
Robert - Koch - Straße
Nr. 2:
Garten- und Forstgeräte (Poppe)
Nr. 16:
Städtische Kindertagesstätte "Sebastian-Kneipp"
https://www.heilbad-heiligenstadt.de/stadtinformation/bildung-und-soziales/kindertagesstaetten/
ab Nr. 36:
Poliklinik - Komplex: Zahn- und Augenarzt, Augenoptiker, Psychotherapie,
Amalien - Apotheke, Geburtenklinik ...
Schöllbach
Eine kleine Gasse gelegen zwischen Windischer Gasse und Wilhelmstraße. Kleine Fachwerkhäuser und Geschäfte für
Blumen-Floristik, Foto und Zubehöhr, Musikalienhandlung, Imbiss, Modeartikel und sogar einet "Tankstelle" für Druckerpatronen.
Typisches Altstadtflair.
In der Vergangenheit öfter von Wassermassen, welche sich vom Iberg herab in die Stadt ergossenn betroffen.
Von Mai 2018 – August 2018 für (768 Tsd. € Brutto) saniert.
Dies war eine Gemeinschaftsmaßnahme Stadt Heilbad Heiligenstadt und WAZ Obereichsfeld:
Grundhafter Straßenbau mit Erneuerung Schmutz- und Regenwasserkanalisation sowie Trinkwasserleitung
Verbesserung des Abflussvermögens durch Vergrößerung Regenwasserkanal Nennweite 600 mm auf Nennweite 800 mm
Aufgrund enger Bebauung und sensibler Bausubstanz (teilweise Gewölbekeller) waren zusätzliche Sicherungsmaßnahmen
an den Fundamenten sowie erschütterungsfreier Einbau von Flüssigboden erforderlich,
daher keine mechanische Verdichtung und Beeinträchtigung der Bausubstanz
Fertigstellung bis 31. August 2018.
Steingraben
Nr. 13:
Ehemaliger Hauptbetrieb Eichsfelder Bekleidungswerke . 1945 aus einer kleinen Wäschefabrik hervorgegangen,
produzierte anfangs Sandalen, Sockenhalter, Topflappen usw.. Später kamen Damenkleider und Arbeitshosen dazu.
Der Konfektionsbetrieb spezialisierte sich zu DDR- Zeiten auf Sporthemden, Schlafanzüge, FDJ- und Jungpionierhemden
und -blusen, sowie Mädchenoberbekleidung und Haushalts (bett) wäsche. Es war ein reiner Frauenbetrieb mit einem
eigenen Betriebskindergarten, Betriebsküche, Kantine, und eigener Betriebszeitung "Der Leitfaden".
Mehrere Betriebsteile, u.a. Schillerstraße in Heiligenstadt, Nordhausen, Ellrich und im gesamten Kreisgebiet.
Im Hauptwerk befand sich die Küche, von hier aus wurden alle Betriebsteile in der Stadt und im Kreis täglich und auch
andere Betriebe der Stadt mit warmem Mittagessen versorgt und das nur für 0,75 DDR-Mark !!!
1990 mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurde der Betrieb privatisiert und die Produktion stark eingeschränkt.
Heute Sitz mehrer kleiner bis mittlerer Betriebe u.a. Möbelbörse, Tanzschule, DTH Turbo, Autohaus Volmar.
Ein Großteil der alten Betriebsstätten wurde nach der Wende abgerissen.
Hauptwerk Steingraben
1973: Zuschneiderei
Nähsahl
Küchenkollektiv - wie die Verpflegung, so die Bewegung
Nr. 26:
Ehemaliges "Berliner Kinderheim"
Stubenstraße
Stolpersteine
Nr. 14:
Ehemalige jüdische Synagoge: von 1870 bis 1938, mit Gedenktafel. Am 7.9.2011 erfolgte der Abriß.
Nr. 18:
Älteste Apotheke des Kreises, 1634 urkundlich erwähnt.
Werner - Martin - Weg
Nr. 2:
Dieses Hausportal (mit Jahreszahl: 1621) zierte ursprünglich die Zwehl'sche Papiermühle, die an der Leine (Leinegasse) stand.
Wilhelmstraße
Geschichte
- Namensgebung nach Kaiser Wilhem II.
- Umbenennung: Zu DDR-Zeiten in Karl Marx Straße
- Umbennenung: Nach der Wende wieder in Wilhelmstraße
Demonstrationszug zum 1. Mai in der DDR von der Karl Marx Straße (Heute: Wilhelmstraße) über die
Friedrich Engels Straße (Heute: Göttinger Straße) - Bahnhofstraße bis zur EOS in der Bahnhofstrße.
Dort fand die Abschlußkundgebung statt.
Fußgängerzone
Die untere Wilhelmstraße wurde bis zum Rathaus zur Fußgängerzone umgebaut und ist die Flaniermeile der Stadt.
Hier fanden über die Jahrezehnte Veranstaltungen wie:
- Faschingsumzüge,
- Palmsonntagsprzessionen,
- Autofrühling,
- Benefizläufe,
- Stadtfeste der "Möhrenkönige",
- Weihnachtsmärkte
Seit 2020 wird die Fußgängerzone komlett Grundsaniert. Mit einem Empfang im Café Multhauf wurde offiziell am
Donnerstag, 30.01.2020, die Neugestaltung der Wilhelmstraße eingeläutet. Das Baugeschehen kann man im
Heilgenstadt-Anzeiger sehr gut verfolgen.
So wird sie mal aussehen - Unsere „neue“ Wilhelmstraße.
Nr. 20
Ehemaliges Wohnhaus der jüdischen Familie Ilberg
Nr. 36
Ehemaliges Gasthaus "Zur Blume"
Nr. 37
Zur Börse
Errichtet 1805, Fassade mit christlicher und weltlicher Symbolik (1919), muß nach dem Hoheitszeichen
(Bild des Adlers, Zeichen Wilhelm der III. und Christusmonogramm) früher ein amtliches Gebäude mit
geistlicher Bestimmung gewesen sein. Heute Central - Cafe und Bäckerei (im Volksmund nur "CC"genannt).
Nr. 38:
"3 Kirchenbick"
Hier ist eine kleine Tafel im Gehweg, von dieser Stelle braucht man sich nur 2 x drehen und man hat alle 3 Kirchen im Blickfeld.
Nr. 39:
Alte Post
1802 erbaut auf den Fundamenten eines jesuitischen Kirchenbaues, klassizistische Fassade,
zu DDR-Zeiten ein Modehaus, nach der Wende das Münchner Modehaus, danach My Outfit Junge Mode.
Nr. 41:
"Preußischer Hof" oder "Deutsches Haus"
1740 im Renaissancestil neu aufgebaut, zunächst als Schule genutzt, später dann u.a. Wohn- und Amtshaus des
Bischöflichen Kommisarius, woran das Mainzer Wappen erinnert. Bis zum Umzug (2003) in die Wilhelmstraße 43
war es der Sitz des Gerichtes. Davor ein Trinkbrunnen mit Bronzefiguren, welche die menschlichen
Schwächen darstellen (Löwe,1991).
Am 23. August 2010 wurde die Brüder-Grimm-Tafel am ehemaligen Amtsgericht in der Wilhelmstraße 41,
früher war es das "Deutsche Haus" offiziell enthüllt.
Nr. 43:
Stadtschreiber A. Reuter
Ehemaliges Wohn - Freihaus des Stadtschreibers A. Reuter, erbaut 1616 im Barockstil, nach dem großen Brand 1739
aufgestockt, bis 2003 Filmbühne und Sitz des Heiligenstädters Sinfonieorchesters. Heute Amtsgericht.
Nr. 47:
Familie Lovis
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Lovis, heute Roßmann - Drogerie.
Nr. 50:
Rathaus der Stadt Heilbad Heiligenstadt/E
"Neues Rathaus", erbaut 1739 im Barockstil mit Mansardendach, anstelle eines alten Weinkellers;
mit mehreren Inschriften mit Chronogramm.
Stadtfest:
Eingang Bürgerbüro:
Rathauserstürmung: jedes Jahr am 11.11
"Festbier ist angezapft"
Marktplatz 15
Die Narren regieren !
Nr. 52:
Zum Mohren
Ehemaliges Gasthaus, mit Gedenktafel an Johann Wolfgang von Goethe,
der hier am 6. Juni 1801 zusammen mit Schinkel übernachtete.
Nr. 56:
Eichsfelder Hof
Ehemaliges kurmainzisches Freihaus, 1739 vom Stadtbrand zerstört. 1739 wurde das Haus neuerrichtet,
mit Inschrift zum Stadtbrand im gleichen Jahre. 1839 erwirbt es der Metzger Franz Rühl. Ein Franz-Joseph Rühl
wird 1875 als Gastwirt genannt und schließlich im Jahr 1889 Heinrich Friedrich. Ein zweites Mal, im Jahr 1896,
fällt das Gebäude den Flammen eines Großbrandes zum Opfer, was 1897 einen Neubau erfordert.
Jahrzehnte lang war ein Traditionshotel mit Gaststätte, Bauernstube und Saal , bot für 10 bis 130 Gäste entsprechende
Räumlichkeiten. Heute steht es zum Verkauf.
Nr. 57:
"Pole Poppenspäler"
Bronzefigur des Künstlers W. Löwe.
Nr. 63:
"Ströver"
Dieses Haus (damals: Hausnummer 302) gehörte im Jahr 1828 Justus Christoph Ströver.
Über eine Zeitspanne von 1828 bis heute gab es in diesem Haus eigentlich fast alles !
- 1828: Kolonialwaren für den Salzhandel und weitere Artikel,
- 1873: Öfen, Glas und Tischlerwaren
- 1838: die im gleichen Jahr gegründete Sparkasse hatte hier ihr Büro:
„Verhütungs- und Sicherungsanstalt gegen die Gefahren der Armut“,
- 1902: Eisenwaren, Kolonialwaren, Sämereien, Spirituosen und Kaffee
- 1903: entstand eine elektrische Kaffeerösterei, die 1905 modernisiert wurde
- 1907: beherbergt das Gebäude die Stammfirma Ströver und die Firma Eduard Gassmann,
- 1914: das Lagerhaus fällt durch Fahrlässigkeit einem Großbrand zum Opfer,
- 1914: das immer noch im Haus befindliche Sparkassenbüro musste in die
Schlosskapelle des Mainzer Schlosses (Heute: Am Berge) umziehen.
Der inzwischen ausgebrochene 1. Weltkrieg bedeutete für die Firma, ebenso wie für viele deutsche Unternehmen,
einen herben Rückschlag.
Nach dem 2. Weltkrieg befand sich zu DDR-Zeiten hier u.a. ein Geschäft für Molkereiwaren, später für Dekorationen
(Gardienen, Auslegeware etc.).
Quelle: Stadtanzeiger Heiligenstadt 9/2015
Die ganze Geschichte können Sie hier nachlesen:
https://www.heilbad-heiligenstadt.de/politik-verwaltung/buergerservice/stadtanzeiger/archiv/
Nr. 68:
Zum goldenen Kreuz
Das Haus „Zum goldenen Kreuz“, es war mit einem Kreuz im Dachgiebel versehen ist heute bekannt unter „Wilhelmpassage“.
Nach einer Stiftung eines Wohlhabenden Mainzer Beamten aus dem Jahr 1706 entstand dort im Jahr 1729 zunächst ein
Waisenhaus, allerdings nur für Knaben. 1740 wird es nach dem Stadtbrand von 1739 auf ehemals acht kleineren Grundstücken
neu aufgebaut. Neben dem Waisenhaus im Vorderhaus wird im Seitengebäude die Polizeiwache eingerichtet.
1746 besteht das Privileg für eine Apotheke. Außerdem ist eine Druckerei untergebracht.
Nach 1747 erfolgt die Auslagerung des Waisenhauses, danach diente es bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als Polizei und
Gefangenenhaus dient. Gegenüber wohnte von 1857 bis 1864 Theodor Storm. Dieses Haus inspirierte Theodor Storm
zu "Pole Poppenspäler".
Zu DDR-Zeiten Sitz des VPKA bis zum Umzug in die Petristraße 1967. Heute beinhaltet es mehrere Geschäfte und Büros.
Nr. 73:
Theodor Storm
Ehemalige Wohnung des Dichters Theodor Storm, er wohnte von 1857 bis 1864 hier.
Eine Gedenktafel erinnert an den großen Novellisten und Lyriker.
Nr. 105:
Ehemalige Torwache am Geisleder Tor
Das Stadttor wurde im Jahre 1813 abgebrochen. Danach wurde diese Torwache errichtet. An der Ostseite des
Portals ist eine Wassermarke vom 26. Mai 1852, welche den damaligen Hochwasserstand dokumentiert.
Windische Gasse
Nr. 46:
Fachwerkgebäude (mit Balkeninschrift) aus dem Jahre 1539. "Witzel'sches Haus", vom Brand 1739 verschont.
Nr. 112:
Krankenhaus St.- Vincenz
Das Krankenhaus St.- Vincenz wurde 1854 erbaut. Mehrere Erweiterungsbauten ließen den heutigen
Komplex des "Eichsfeld Klinikums" entstehen. Ein Hubschrauberlandeplatz, eine neugestaltete Parkanlage
(Teich mit Fischen sowie Fontänen) und die Kapelle gehören ebenfalls zum Klinikum. Der ehemalige Krankenhausgarten
(Robert - Koch - Straße) wurde zu einem Parkplatz umfunktioniert.

Cafeteria
Hubschrauberlandeplatz
KKH-Park
Pferdebachtal
Schützengesellschaft
1990 erhielt die "Schützengesellschaft 1305" das Nutzungsrecht für eine Schießsportanlage.
Im Jahr 2002 fand die Einweihung statt. Es existieren:
- Kleinkaliberstand 50 m, 8 Bahnen;
- Langwaffenstand 100 m, 6 Bahnen;
- Kurzwaffenstand 25 m, 10 Bahnen;
- Lang- und Kurzwaffenstand m, 8 Bahnen.
Die Öffnungszeiten der Anlage: jedes Wochenende und nach Vereinbarung,
Samstag von 13 bis 16 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr und Mittwoch von 16 bis 20 Uhr.
http://www.schuetzengesellschaft-heiligenstadt.de
Seit 2012 findet jährlich die Veranstaltung "Biathlon für Jedermann" statt. Wenn kein Schnee liegt, wird die Strecke gelaufen.
Diese Veranstaltung unterstützt die Aktion " Heiligenstädter Sportstätten".
Anglerverein
Unweit von der Schießsportanlage entfernt liegt das Domizil des Anglervereins.
Stelzenberg
Am Stelzenberg entstanden 2001 Anlagen zum Betreiben von:
- Bogenschießen
- Hundesport
Hunde sind:
haben:
und vor allem:
Mein "Stöckchenwerfer" sagt:
- Fußball und Volleyball.
Auch Sanitäreinrichtungen sowie ein Grillplatz sind ebenfalls vorhanden.
Die Benutzungs- und Entgeltordnung für den Grillplatz sind im
Download als pdf-Datei abrufbar.
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